HöV Studierende in Prag
Dozent Joachim Weiler und Studierende der HöV im Palais Waldstein, dem Sitz des Senats des Parlaments der Tschechischen Republik.
HöV Studierende und Dozentin Stephanie Schmitt vor dem Gebäude des öffentlich-rechtlichen Hörfunks Tschechiens "Cesky rozhlas".
Dozentin Sandra Hering und Studierende der HöV.
Während der Aufenthalte standen Stadt- und Atombunkerführungen, Besuche des Palais Waldstein, des Jüdischen Viertels, der Prager Burg und der KZ-Gedenkstätte Theresienstadt auf dem Programm.
Bei einer Stadtführung zum Thema „Prager Frühling“ konnten die Studierenden erkennen, wie sowohl der Prunk des Mittelalters als auch die Aus- und Nachwirkungen des Prager Frühlings und der späteren Aufspaltung der Tschechoslowakei in die Staaten Tschechien und Slowakei noch heute das Stadtbild Prags prägen.
Für die Studierenden auch sehr beeindruckend war der Besuch der KZ-Gedenkstätte Theresienstadt, welche hautnah die Verbrechen der Nationalsozialisten zu Zeiten des zweiten Weltkrieges dokumentiert.
Außerdem informierten sie sich rund um die Prager Burg, welche insbesondere durch den zweiten Prager Fenstersturz eine besondere historische Bedeutung trägt.